Ein römisches Bergwerk und im Außenbereich die im Mai eröffnete Erlebniswelt für antike und mittelalterliche Technik faszinierten die Teilnehmer. Dies war natürlich vor allen Dingen Benjamin Streubel zu verdanken, der uns mit Begeisterung durch das römische Bergwerk und die „Antike Technikwelt“ sowie später im Terra Vulcania, führte.
Dank dieser Führung konnten an einigen der 10 Werkstätten und Stationen die antiken Geräte in Bewegung gesetzt werden.
Vom Tuffabbau wechselten wir am Nachmittag zum Basaltabbau. Terra Vulcania nennt sich das Erlebnismuseum, das sich mit 7.000-jähriger Abbaugeschichte des vulkanischen Basalts befasst. Ein Museum, in dem die Besucher animiert werden, mitzumachen, dass aber auch zeigt, wie schwer und gefährlich die Arbeit unserer Vorfahren war.
Das Mayener Grubenfeld und als Schmankerl zum Schluss der nachgebaute römische Töpferofen rundeten den Nachmittag ab. Mit Spannung erwarten wir den Bericht über die Ergebnisse des zweiten Brennvorgangs im Töpferofen, der uns an Funde aus dem Jahre 2010 in Duppach-Weiermühle erinnerte.
Ein Tag, der Appetit auf mehr im Vulkanpark macht!