Im August 2007 wurden mit finanzieller Unterstützung des Archäologischen Fördervereins Duppach e.V. im Bereich der römischen Villenanlage von Duppach-Weiermühle geoelektrische Prospektionen durchgeführt. Ziel war es, die bereits durch geomagnetische Untersuchungen lokalisierten Gebäude im Grundriss detaillierter und die bei den Grabungen nur teilweise freigelegten Bauten vollständig zu erfassen.
Ferner sollte der Verlauf der römischen Straße entlang der Grabmonumente und der genaue Standort sowie die Größe des Hauptgebäudes erforscht werden.
Zusätzlich bot sich die Gelegenheit, mit der Geoelektrik eine weitere Prospektionsmethode anzuwenden, um die Ergebnisse aller angewandten Methoden (Geoelektrik, Geomagnetik, archäologische Ausgrabung) direkt miteinander vergleichen zu können.
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