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Grabung 2005

Autorin:
Vorbereitung des Grabungsgeländes Vorbereitung des Grabungsgeländes © 2005 AFD
Vorbericht zu den geomagnetischen Prospektionen und zu den Grabungen 2005

Im August 2005 fand im Bereich der Villenanlage von Duppach-Weiermühle die vierte, in diesem Jahr vom Archäologischen Förderverein Duppach e. V. finanzierte, Grabungskampagne statt. In den vergangenen drei Jahren konnten zentrale Aspekte der Nekropole mit unter anderem zwei monumentale Grabdenkmäler und eine Grabkammer erforscht werden (Henrich/Tabaczek, 2002; Henrich 2004). Ziel der diesjährigen dreiwöchigen Grabungen war es, mit Hilfe kleinflächiger Sondagen die Ergebnisse der zuvor durchgeführten geomagnetischen Prospektionen zu überprüfen und weitere Hinweise zu Konzept und Aussehen der Villenanlage zu erlangen.

Ausgewählt wurden zwei Bereiche, die für diese Fragestellung erfolgversprechend erschienen. Im Rahmen der ersten Sondage wurde ein im Magnetogramm als Sechspfostenbau zu deutender Befund untersucht. Die zweite Sondage diente der Klärung eines Magnetikbefundes, der aufgrund seiner Lage und Struktur sowie der hydrologischen Verhältnisse bislang als Wasserbecken interpretiert wurde (Henrich/Tabaczek, 2003, 15).

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Der Sechspfostenbau

(Abb. 1 Nr. 1)

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Abbildung 1
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Abbildung 2
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Abbildung 3
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Abbildung 4
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Abbildung 5
 

Im Magnetogramm (Abb. 1) sind etwa 95 m südwestlich der bereits bekannten, hier nicht abgebildeten, Grabdenkmäler deutlich zwei Befunde zu erkennen, die als Pfostenbauten angesprochen werden können. Weitere Befunde sind anhand der geomagnetischen Untersuchung nicht auszuschließen. Der Grund liegt unter anderem darin, daß vor allem kleinere Pfostengruben nicht sicher von den zahlreichen, durch an der Oberfläche liegende Schlackereste verursachten Anomalien zu trennen sind. So werden vorerst nur sicher zu Gebäudegrundrissen zusammenfaßbare Befunde auch als Pfostengruben angesprochen.
Der südlichere der beiden erkannten Bauten besteht aus zehn großen Anomalien mit einem Durchmesser von nahezu 1-2,5 m, die als Pfostensetzungen angesprochen werden können. Diese sind in zwei 11,5 m langen, parallelen Reihen zu jeweils vier Pfosten angeordnet. Der Abstand der beiden Reihen beträgt ungefähr 8,5 m. Zwischen den beiden Reihen liegen noch zwei weitere Pfosten, einer mittig zwischen den beiden südlichsten Pfosten, ein weiterer dezentral in der Mitte des angenommenen Gebäudes. Der nördliche Befund besteht aus zwei nahezu in Ost-West-Richtung verlaufenden Reihen von jeweils drei beinahe kreisförmigen, etwa 1,5-2,5 m durchmessenden Anomalien.

Von vorneherein war davon auszugehen, daß die eigentlichen Pfostengruben bei weitem nicht so groß sein würden, wie sie im Magnetogramm erscheinen. Der Grund dafür liegt in der Stärke der magnetischen Anomalien. Ausschließlich mit Humus verfüllte Pfostenlöcher oder Gruben heben sich geomagnetisch nur relativ schwach vom umgebenden Boden ab. Die Ausdehnung dieser Anomalien im Magnetogramm entspricht dann meist exakt der tatsächlichen Größe der verursachenden Befunde im Planum.

Im vorliegenden Fall waren die durch die Pfostengruben verursachten Anomalien in ihrer Stärke allerdings eher mit größeren Eisenteilen oder Mauern aus vulkanischem Gestein zu vergleichen. Solche Befunde erscheinen im Magnetogramm oftmals erheblich größer als sie tatsächlich sind, da bei starken Störungen die Anomalie im Magnetfeld noch über den eigentlichen Störkörper hinaus wirksam ist.
Die Stärke der Anomalien ließ zudem vermuten, daß die Pfosten eine Verkeilung aus Vulkangestein oder aber, angesichts der oberflächig bereits sehr häufig vorkommenden Schlackestücke wahrscheinlicher, aus Schlackeresten der lokalen Eisenverarbeitung besaßen.
Der nördliche der beiden Bauten wurde in der diesjährigen Kampagne ausgegraben (Abb. 2) und die Grabung bestätigte diese Hypothese. Die 0,2-0,3 m dicken Pfosten waren bis zu 0,8 m in den anstehenden Boden eingetieft und die Gruben mit einem Durchmesser von ungefähr 0,8 m zur Verkeilung großzügig mit massiven Schlackebrocken verfüllt worden. Dies erklärt die ungewöhnlich starken Anomalien im Magnetogramm. Bei der Schlacke handelt es sich um Reste der Verhüttung von Eisenerzen, die sich als Adern im Buntsandstein befinden. Interessant ist, daß zur Verkeilung statt des in ausreichenden Mengen vorhandenen Steinmaterials (Buntsand- und Tuffsteine) fast ausschließlich Schlacke verwendet wurde. Dies bedeutet, daß dieses Material in ausreichender Menge zur Verfügung stand und auf diese Art und Weise sinnvoll "entsorgt" wurde. Anhand weniger in den Pfostengruben gefundener Keramikfragmente ist dieses Gebäude und somit auch die Eisenerzverhüttung im Bereich der Villenanlage in die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts zu datieren. Da bei den Grabungen bis auf Keramikfragmente keine Funde gemacht wurden, ist eine funktionale Eingrenzung des Gebäudes nicht möglich. In Analogie zu vergleichbaren Befunden wäre an eine Funktion als Speicher- oder kleiner Wohnbau zu denken. Bei den Grabungen wurden im Bereich des Gebäudes zahlreiche Schieferfragmente gefunden, die für die Eindeckung des Daches mit diesem Material sprechen.
Die Existenz eines weiteren im Magnetogramm erkennbaren Befundes knapp außerhalb der südlichen Pfostenreihe konnte bei den Grabungen nicht bestätigt werden. Vermutlich handelte es sich um eine Störung, wie z. B. ein größeres Eisenobjekt im Humus, das beim maschinellen Abtrag dieser Schicht nicht zu erkennen oder auch gar nicht mehr vorhanden war.
Der Übergang von der Stein- zur Pfostenbauweise im 4. Jahrhundert in der Villenanlage von Duppach-Weiermühle konnte auch in früheren Grabungen bereits festgestellt werden. Als Beispiel sei das 2003 dokumentierte Pfostengebäude genannt, das innerhalb eines Nebengebäudes aus Stein errichtet wurde und die Steinmauern als Wetterschutz mitnutzte (Henrich 2003, 49-51).

Daß die hier vorgestellten Befunde überregional nicht isoliert dastehen, zeigt das Beispiel der römischen Villa von Neerharen-Rekem (Niederlande). Auch dort wurden im 4. Jahrhundert zahlreiche Holzpfostenbauten in dem Hofareal einer römischen Villa errichtet. Diese Gebäude können aufgrund charakteristischer Funde mit germanischen Siedlern aus den Gebieten nordöstlich des Rheins in Verbindung gebracht werden (De Boe u. a. 1992, 494). Eine solche ethnische Deutung der Befunde ist für die Gebäude bei Duppach-Weiermühle wegen des Fehlens aussagekräftiger Funde nicht möglich. Ein Besitzerwechsel in der Villenanlage kann hingegen am Ende 3. bzw. zu Beginn des vierten Jahrhunderts postuliert werden. Dies wird aus der unterschiedlichen Bauweise und anhand der bei den Grabungen 2003 festgestellten Verwendung von Spolien der Grabdenkmäler in den Pfostenbauten ersichtlich (Henrich 2003, 50-51).

 

Ein Teich innerhalb der römischen Villenanlage

Bevor das Gelände der ehemaligen römischen Villenanlage im Rahmen von Drainagearbeiten in der Mitte des 20. Jahrhunderts trockengelegt wurde, befand sich etwa 95 m westlich der 2005 untersuchten Fläche eine Quelle. Die damals in den Drainagegräben verlegten Tonrohre sind im Magnetogramm als schwach hellgraue, lineare Anomalien zu erkennen (Abb. 1 Nr. 2). Von dieser Quelle aus führt im Magnetogramm ein hellgrauer, seitlich durch etwas dunklere Bereiche begrenzter Schleier hin zu einer massiven, 28 x 24 m großen Anomalie (Abb. 1 Nr. 3). Diese hebt sich sehr deutlich vom umgebenden Areal ab; die Stärke und Inhomogenität der Anomalie ließ auf eine massive Anhäufung von vulkanischen Gesteinen, Schlacke oder gar Metallteilen schließen.
Im Westen schließt der von der Quelle kommende Schleier bündig an und im Osten scheint der Kernbereich der Anomalie durch eine im Magnetogramm als deutliche, Südost-Nordwest verlaufende, schwarze Linie erkennbare Struktur begrenzt zu sein. Östlich davon ist noch ein etwa 8 x 19 m großer Befundbereich zu erkennen, der sich jedoch besonders im Norden und Osten nur unklar vom umgebenden, relativ befundfreien Areal abgrenzen läßt.
Aufgrund dieses Erscheinungsbildes im Magnetogramm sowie der hydrologischen und topographischen Situation kam für diesen Magnetikbefund eine Interpretation als ein aus Tuffsteinen gemauertes Wasserbecken mit einer Südost-Nordwest verlaufenden Staumauer in Frage.
Zur Klärung dieser Hypothese wurden drei Sondagen quer durch den Befund gelegt, um so dessen genaue Maße und Beschaffenheit zu analysieren. Da bei den Grabungen keine intentionell eingebrachte, wasserdichte Isolierschicht auf dem anstehenden Boden festzustellen und auch keine randliche Begrenzung nachzuweisen war, ist die bisherige Interpretation als Wasserbecken somit widerlegt. Ferner handelt es sich bei der vermeintlichen Staumauer um eine der eben bereits beschriebenen Drainagen, die in diesem Bereich deshalb so gut zu erkennen ist (Abb. 1 Nr. 4), weil hier umfangreiches Schlackenmaterial aus oberen in tiefere Erdschichten gelangt ist.
Auch sprechen der Schichtverlauf und die Konsistenz der Schichten innerhalb des im Magnetogramm erkannten Befundes dafür, daß es sich um eine, durch das aus der Quelle austretende Wasser natürlich entstandene, Hohlform handelt. Diese Geländemulde muß, wie Funde belegen, im 2. und 3., eventuell auch bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. mit Wasser gefüllt gewesen sein. In Analogie zu anderen Villenanlagen wie beispielsweise der römischen Villa Hambach 59 (Nordrhein-Westfalen) ist davon auszugehen, daß der Teich als Reservoir für Brauchwasser, Viehtränke o. ä. genutzt wurde (Römer in Nordrhein-Westfalen 162 Abb. 97).
Gegen Ende des 3. und zu Beginn des 4. Jahrhunderts verlagerte sich die Fläche des Teiches sukzessive nach Südosten in Richtung des dort stehenden Gebäudes (Abb. 1 Nr. 6). Um einer Schädigung der Bausubstanz durch das Wasser vorzubeugen und die Nutzungsmöglichkeit weiterhin zu garantieren, wurde zunächst der unmittelbar angrenzende Bereich vor der Nordwestmauer des Gebäudes durch eine massive Schicht aus Bauschutt aufgefüllt. Davor brachte man eine bei den Grabungen noch 0,6 m hoch erhaltene Sandschicht auf (Abb. 3), die an einen Deich erinnert und das Wasser vom Gebäude fernhalten sollte. Im Magnetogramm erkennt man, daß diese an der Südostseite entlang des gesamten Teiches verläuft (Abb. 1 Nr. 5). Als letztes verfüllte man den noch feuchten Bereich mit einer bis zu 0,8 m dicken Schicht aus Schlacke. Da bei den Grabungen der ehemalige Bachlauf mit dem Teich nur mittels einer Sondage untersucht wurde, können keine Angaben dazu gemacht werden, wohin sich der Wasserlauf in der Folge verlagert hat beziehungsweise umgeleitet wurde oder ob die Quelle überhaupt noch in Funktion war.
Es wird mittels dieser Grabungsergebnisse deutlich, daß es sich bei dem als Wasserbecken interpretierten Befund um eine mit Schlacke verfüllte natürliche Hohlform handelt. Und eben diese Schlacke ist es, welche die in dem Magnetogramm erkennbaren starken Anomalien erzeugt. Somit läßt sich die Größe des Teiches mit einer maximalen Ausdehnung von ca. 700 m2 rekonstruieren. Anhand von Keramikfragmenten, die in der Planierschicht gefunden wurden, ist es möglich, diese in die erste Hälfte des 4. Jahrhunderts zu datieren.

Ein weiteres Nebengebäude der Villenanlage

(Abb. 1 Nr. 6)

Direkt südöstlich an den Teich angrenzend wurde mittels einer Sondage ein römisches Gebäude entdeckt und untersucht (Abb. 4). Im Magnetogramm erscheint dieses Gebäude als Teil einer Reihe aus vier linear in West-Ost-Richtung angeordneten, grob rechteckigen, starken Anomalien. Die Größe der Anomalien beträgt zwischen 5,4 x 4,7 m und 7,6 x 5,5 m. 11 m südlich sowie 6 m südwestlich dieser Gruppe sind noch zwei weitere solche Anomalien ähnlicher Größe zu erkennen, die letzte erscheint jedoch in ihrer Ausrichtung gegenüber den übrigen etwas in Nordwest-Südost-Richtung verdreht. Auch dieser Befund wurde in der Sondage erfaßt.
In der Sondage wurden bei der Grabung 2005 Sandsteinmauern dokumentiert, die zu einem Gebäude mit mehreren Bauphasen gehören. Angaben zur Funktion dieses Gebäudes sind leider nicht möglich, da die Befunde durch die Sondage zwar angeschnitten, aber nicht vollständig untersucht werden konnten.
Die letzte Nutzungsphase ist wie bereits in den anderen Bauten der Villenanlage in das 4. Jahrhundert zu datieren. Bei der Freilegung des Innenraumes konnte eine bis zu 0,4 m mächtige Ascheschicht dokumentiert werden, was die deutliche Anomalie im Magnetogramm erklärt. Ohne die Ascheeinfüllung wären die Gebäudeteile wegen des fehlenden magnetischen Kontrastes ihrer Buntsandsteinmauern gegenüber dem umgebenden Sediment kaum sichtbar gewesen.
In dieser Ascheschicht fanden sich, wie auch bei vergleichbaren Befunden in den übrigen Gebäuden, nur sehr wenige Kleinfunde. Objekte aus Buntmetall fehlen vollständig. Das deutet darauf hin, daß auch dieser Bau nicht durch ein Feuer zerstört wurde, da die für solche Befunde zahlreichen Metall- und Keramikfunde fehlen. Diese Beobachtung konnte auch bei den übrigen Gebäuden der Villenanlage gemacht werden (Henrich 2003, 51).
Eine Ausnahme stellt hier ein Depot aus sieben eisernen Vierkanteisenstäben dar, die als Bündel zusammen in der Ascheschicht lagen (Abb. 5). Es handelt sich hierbei um Halbzeuge, die normalerweise als Baueisen genutzt oder zu Werkzeugen (Messer o. ä.) weiterverarbeitet wurden. Um die Verwendung dieser Eisenstäbe zu verdeutlichen, stellte der "römische Schmied" aus der Gruppe "Fragmenta Antiqua" während des vom Archäologischen Förderverein Duppach e. V. ausgerichteten Römerfestes auf der Ausgrabung aus einem solchen Vierkantstab ein Messer her (Abb. 5). Das Besondere an diesem Fund ist, daß nun die Abfall- wie auch die Endprodukte der römischen Eisenerzverhüttung vorliegen und durch chemische Analysen weitergehende Aussagen über die Technik und die Qualität der Erzeugnisse möglich sind.
Bei einem weiteren durch die geomagnetischen Untersuchungen und bei den Grabungen erkannten Befund im südlichen Teil der Sondage handelt es sich um eine Anhäufung von Fließschlackenfragmenten unbekannter Funktion (Abb. 1 Nr. 7). Ob diese mit dem Gebäude in Verbindung steht, kann erst durch weitere Untersuchungen geklärt werden.

Die Straße

(Abb. 1 Nr. 8)

Etwa 30 m östlich des oben beschriebenen Gebäudes sind im Magnetogramm zwei parallele, dunkle Strukturen zu erkennen, die als Fortsetzung der Straße zu interpretieren sind, die 2003 vor den Grabdenkmälern dokumentiert wurden (Henrich 2003, 48 Abb. 5). Sie stellen das zentrale Gliederungselement der Nekropole und vermutlich auch der gesamten Villenanlage dar. Bei den im Magnetogramm erkennbaren Befunden handelt es sich um Gräben, die parallel zur Straße verlaufen und diese entwässern sollten.

Als Fazit der Grabungskampagne 2005 kann man zusammenfassen, daß weitere zentrale Aspekte der Entwicklung der Villenanlage vom 1. bis zum 4. Jahrhundert erforscht werden konnten. Hier stellt der ansonsten nur bei großflächigen Grabungen nachweisbare Teich ein besonderes Element dar. Das neu entdeckte Gebäude verdeutlicht, daß die Gesamtanlage weitläufiger ist als bislang angenommen. In Bezug auf die Wirtschaftsgeschichte der Villa wurde durch die Grabungen klar, daß erst im 4. Jahrhundert die Eisenverhüttung innerhalb der Villenanlage stattgefunden hat, da in Befunden der ersten drei Jahrhunderte keinerlei Schlacken nachweisbar sind. Somit fehlen immer noch eindeutige Hinweise auf die wirtschaftliche Grundlage der Villa in der frühen und mittleren Kaiserzeit.
Ferner hat der direkte Vergleich der Grabungsergebnisse mit den Interpretationen der geomagnetischen Prospektion gezeigt, daß trotz einer Verbesserung der geophysikalischen Meßergebnisse und deren Auswertung bei fraglichen Befunden eine Überprüfung der Interpretation durch Grabungen notwendig ist.

Die Ergebnisse dieser und der vorangegangen Grabungskampagnen werden im Rahmen von zwei von der Fritz-Thyssen-Stiftung finanzierten Stipendien wissenschaftlich ausgewertet.


 

Literatur

  • G. De Boe/M. De Bie/L. Van Impe, Neerharen-Rekem. Die komplexe Besiedlungsgeschichte einer vor den Kiesbaggern geretteten Fundstelle. In: Spurensicherung. Archäologische Denkmalpflege in der Euregio Maas-Rhein. Kunst und Altertum am Rhein 136 (Mainz 1992) 477-496.
  • P. Henrich/M. Tabaczek, Die römischen Grabdenkmäler von Duppach-Weiermühle, Kreis Daun. Vorbericht. Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier 34, 2002, 64-72.
  • P. Henrich/M. Tabaczek, Greifen als Grabwächter. Zwei neue monumentale Grabdenkmäler bei Duppach-Weiermühle in der westlichen Vulkaneifel (Kreis Daun, Rheinland-Pfalz). Antike Welt 34, 2003, 15-21.
  • P. Henrich, Die römischen Grabdenkmäler von Duppach-Weiermühle, Kreis Daun. Vorbericht der Grabungen 2003. Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier 35, 2003, 46-52.
  • P. Henrich, Die römische Grabkammer von Duppach-Weiermühle, Kreis Daun. Vorbericht der Grabungen 2004. Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier 36, 2004, 54-61.
  • Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Hrsg. von H.-G. Horn (Stuttgart 1987).
Gelesen 3846 mal Stand: 22.01.2015
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