Als eine Sensation kann mit Sicherheit der Fund eines fast vollständig erhaltenen Greifenkopfes während der ersten Grabungskampagne bezeichnet werden.
Laut den Archäologen handelt es sich um den größten so gut erhaltenen Greifkopf nördlich der Alpen. Er war Teil von einem der beiden Pfeilergrabmälern, die durch ihre Größe und ihre Skulpturen Zeugnis von dem Reichtum des dort lebenden Römers – auch noch viele Jahrhunderte später – geben.
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