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Benita Fabry

Benita Fabry

(Duppach) Das Original ist vor fast 2000 Jahren entstanden, nun baut der Archäologische Förderverein Duppach das antike Speichergebäude nach. Das Haus auf sechs Pfosten am Infopunkt "Auf Bremscheid" soll 50 000 Euro kosten.

Duppach. "Heute geht es hoch hinaus", sagt Maria Surges, Vorsitzende des Archäologischen Fördervereins Duppach (AFD). Denn das Aufbauen der Giebelspitze steht an. Mit der Rekonstruktion des römischen Sechs-Pfosten-Speichergebäudes am Infopunkt "Auf Bremscheid" bei Duppach wird auch ein Stück der bisherigen Ausgrabungen der 2001 gefundenen römischen Villa in Duppach-Weiermühle (Verbandsgemeinde Gerolstein) wieder auferstehen. Denn bei der vierten Grabung 2005 wurden tatsächlich Reste und die Pfostenlöcher eines römischen Speichergebäudes aus dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert gefunden.

14 Schüler des St. Matthias-Gymnasiums in Gerolstein als archäologische Grabungshelfer live dabei

Gerade war mal wieder so eine Situation. Die Atmosphäre um die Duppacher Ausgrabungsstelle im Ortsteil Weiermühle im Spätherbst war schier elektrisch geladen.

DUPPACH-WEIERMÜHLE. Erneut ein Besucheransturm: Wie bei der Veranstaltungen in den Vorjahren kamen auch diesmal bei der Präsentation der Funde erneut fast 1000 Interessierte zur Grabungsstätte nach Duppach-Weiermühle. Und was sie sahen, erstaunte viele.

(Duppach-Weiermühle) Lebendiges römisches Leben haben die Besucher am Tag des offenen Denkmals in Duppach- Weiermühle erlebt. Der Archäologische Förderverein Duppach feierte die Fertigstellung seiner "römischen Baustelle" am Informationspunkt "Auf Bremscheid".

Duppach-Weiermühle. Hunderte von Besuchern haben sich am Sonntag in Duppach mit etwas Neuem beschäftigt, das etwas ganz Altes zeigt: das frischeste archäologische Stück Geschichte der Vulkaneifel.

Hillesheimer Schüler besuchten das römische Grabmal bei Duppach - Totenritual ganz besonders faszinierend - Kritik an auswärtiger Präsentation.

Archäologe stellt in Duppach erstmals restaurierte Funde der Öffentlichkeit vor

Duppach. (red) Groß war das Interesse an dem Vortrag von Peter Henrich, Doktorand des Archäologischen Instituts der Universität Köln, im voll besetzten Dorfgemeinschaftshaus in Duppach.

Wie allgemein bekannt, findet zur Zeit in Duppach, VG Gerolstein, eine Ausgrabung durch Archäologen der Universität Köln statt, bei der zahlreiche sensationelle Funde gemacht wurden. Gegraben wird ein monumentales ca. 20 m hohes Grabdenkmal eines reichen Eifeler Römers.

(Duppach-Weiermühle) Duppach-Weiermühle Die Mitglieder des Archäologischen Fördervereins Duppach sind derzeit mit der Rekonstruktion eines römischen Sechs-Pfosten-Baus "Auf Bremscheid" beschäftigt. Es gab auch einen prominenten Helfer: Landrat Heinz-Peter Thiel.

(Daun/Gerolstein) Der Archäologische Förderverein Duppach lädt zu einer Tour durch die Vulkaneifel ein. Stationen sind römische Fundstätten in Mehren, Gillenfeld, Ellscheid, Bodenbach, Pelm und Duppach-Weiermühle. Termin ist am Samstag, 5. Mai.

Daun/Gerolstein. Die römische Geschichte und ihre Zeugnisse sind Thema einer Exkursion des Archäologischen Fördervereins Duppach.

GILLENFELD. (red) Aktuelle Forschungsergebnisse zu den römischen Villenanlagen von Gillenfeld, Strohn und Ellscheid werden die Archäologen Peter Henrich und Carsten Mischka von der Universität Köln am Freitag, 6. Oktober, um 20 Uhr im Gemeindehaus in Strohn vorstellen.

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